Microlinks vs. Sew-Ins: Welche Haarverlängerungsmethode ist die richtige für Sie?
Haarverlängerungen erfreuen sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit, da sie dem Haar Länge, Volumen und Vielseitigkeit verleihen. Bei der großen Auswahl an Verlängerungsmethoden kann es jedoch schwierig sein, die richtige für sich zu finden. In diesem Beitrag vergleichen wir zwei beliebte Methoden: Microlinks und Einnähen.
Mikrolinks
Microlinks, auch bekannt als Microbead-Extensions, sind eine beliebte Option für alle, die sich eine natürlichere Haarverlängerung wünschen. Bei dieser Methode werden kleine Haarpartien mit winzigen Metallperlen an kleinen Partien des eigenen Haars befestigt. Die Perlen werden am Haar befestigt und fixieren so die Extension. Microlinks eignen sich hervorragend für dünnes oder feines Haar, da sie leicht sind und das natürliche Haar nicht zu sehr belasten.
Einnähen
Sew-Ins, auch Weaves genannt, sind eine beliebte Option für alle, die sich eine dramatischere Veränderung ihrer Haare wünschen. Bei dieser Methode werden die natürlichen Haare zu Cornrows geflochten und anschließend die Extensions an die Zöpfe genäht. Sew-Ins sind eine tolle Option für dickes Haar, da sie viel Volumen und Länge verleihen.
Welche Methode ist die richtige für Sie?
Die Wahl zwischen Microlinks und Einnähten hängt letztendlich von Ihren persönlichen Vorlieben und Ihrem Haartyp ab. Bei dünnem oder feinem Haar sind Microlinks möglicherweise die bessere Wahl, da sie Ihr natürliches Haar weniger schädigen. Bei dickem Haar und einer stärkeren Veränderung sind Einnähte möglicherweise die bessere Wahl.
Egal für welche Methode Sie sich entscheiden, es ist wichtig, mit einem ausgebildeten Profi zusammenzuarbeiten, der Ihnen hilft, den gewünschten Look zu erzielen und gleichzeitig die Schäden an Ihrem natürlichen Haar zu minimieren. Mit der richtigen Pflege und Wartung können Haarverlängerungen Ihren Look verändern und Ihr Selbstvertrauen stärken.
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